In unserer Zeit scheint man für Schönheit und Romantik keinen Platz und Zeit zu haben. Alles muss seinen Zweck erfüllen und jede Aktivität muss Geld einbringen. Grundsätzlich habe ich gegen fleißiges Arbeiten und Projekte voranzutreiben nichts einzuwenden. Eher im Gegenteil ich bin ein Freund der Arbeit. Aber ist es nicht erstaunlich, dass jedes Jahr Millionen von Leuten in Städte reisen nur um sich deren Schönheit anzusehen?
Es gibt eine wWiener Persönlichkeit, der aber eigentlich kein Wiener ist, der Prinz Eugen. Er hat vorgelebt, dass man Wirtschaft, Finanzen, Handel, Kunst und Schönheit verbinden kann. Leuten wie ihm verdanken wir die jetzige Form der Stadt. Ahmen wir Leutewie sie nach, und gestalten uns den Garten der Schönheit.